Businessman, Halbbruder, Paketierer, Grillbauer, Fussballer, Engineer …und Vater? Manuel „Manu“ Würth erklärt, was alles unter einen Hut passt.

Businessman, Halbbruder, Paketierer, Grillbauer, Fussballer, Engineer …und Vater? Manuel „Manu“ Würth erklärt, was alles unter einen Hut passt.
Wie ist es, wenn man als Einheimischer trotzdem als «Gringo» bezeichnet wird? Und wie fühlt es sich an, wenn man unter zehntausenden Menschen plötzlich oben aufschwimmt? Data Scientist Felipe Ramirez erzählt seine Geschichte.
Mit dem Rucksack um die Welt, mit einem Freund in eine WG und mit Google zur Fachkompetenz. Roman Jungi, System Engineer bei clearByte, packt aus.
Der clearByte-Paketierer Flavio Keller ist ein analytischer Querdenker mit einer gehörigen Portion Schalk. Ein Gespräch über private Projekte, ferne Kulturen und blutige Operationen.
Kann es etwas Gutes sein, wenn man gemeinsam mit seinem kompletten Team aus der Firma geworfen wird? Ja, sagt clearByte-Co-Gründer und -CTO Alex Gretler und zeigt uns obendrein die «Fifty Shades of Green».
Es ist 2008, wir befinden uns in einem kleinen Dorf im Kanton Aargau. Draussen regnet es, dampfende Kaffees wärmen die Gemüter. Auf der einen Seite des Tisches sitzen fünf Jung-Unternehmerinnen und -Unternehmer. Auf der anderen Seite der Mann, welcher der allererste Mitarbeiter der zwei Jahre zuvor gegründeten clearByte werden sollte: Thomas «Tom» Hiltbrunner.